Dienstag, 23. Juli 2013

Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die „Roten Teufel“) ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung deutschlandweit bekannt ist. Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der FCK von 1963 bis 1996 durchgängig in der ersten Liga. Mit vier Deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zählt der Club aus der Pfalz zu den erfolgreichsten Fußballvereinen der Republik. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK derzeit den neunten Platz.
Der Verein hat 18.055 Mitglieder (Stand: November 2012).[3] Neben der Fußballabteilung unterhält der 1. FC Kaiserslautern auch Sportarten wieBasketballBoxenHandballHockeyLeichtathletikRollstuhlbasketballRunning, und Triathlon.
Internationale Erfolge des Vereins waren unter anderem das Erreichen des Champions-League-Viertelfinals 1999 und die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.

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